Die kürzlich im ZDF ausgestrahlte finnisch-deutsche Krimiserie „Arctic Circle – Der unsichtbare Tod“ begeisterte nicht nur Finnlandfans vor den Fernsehern der Republik. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass die wunderschöne Landschaft Finnisch-Lapplands im Rahmen dieser Serie auch in unzählige deutsche Wohnzimmer transportiert wurde, die bislang vermutlich noch überhaupt nicht damit in Berührung gekommen waren. Hauptschauplatz der Handlungen ist Ivalo, was gleichzeitig auch der finnische Originaltitel der Serie ist.
Maximilian Brückner in der Rolle eines Virologen
Wenn Du Arctic Circle noch nicht gesehen hast: In der spannenden Serie untersuchen die finnische Polizistin Nina Kautsalo (gespielt von Iina Kuustonen) und der deutsche Virologe Thomas Lorenz (verkörpert durch Maximilian Brückner) den Mord an einer russischen Prostituierten im tief verschneiten Norden Finnlands. Nachdem an der Leiche ein neuartiger Virus entdeckt wird, überschlagen sich die Ereignisse… Ich habe mich mit dem überaus sympathischen, in München geborenen Hauptdarsteller Maximilian Brückner, unter anderem auch als Saarbrücker „Tatort“-Kommissar bekannt, ausführlich über die Serie und seine Erlebnisse in Finnland unterhalten.
”Helsinki. Das ist dann ja schon fast Finnland…“
FinnTouch: Hallo Maximilian! Schön, dass wir miteinander sprechen können. Warst Du vor den Dreharbeiten zu Arctic Circle eigentlich jemals in Finnland?
Maximilian Brückner: Nein, leider nicht. Ich kam tatsächlich anlässlich des Castings zum allerersten Mal nach Finnland, nach Helsinki. Das ist ja dann schon fast Finnland… (lacht) Also da, wo sich alles konzentriert. Spaß beiseite. Ich hatte immer schon ein Faible für die nordischen Länder, also Norwegen, Schweden und Finnland. Aber ich hatte es davor einfach noch nicht geschafft. Meine Frau und ich planen schon lange, einmal dorthin zu fahren.
FinnTouch: Ja super, dann hat sich das ja mehr als angeboten mit der Rolle.
Maximilian Brückner: Ja, alleine die Anfrage zum Casting sorgte schon für Vorfreude bei mir. Es lag ein persönlicher Brief von Hannu [Hannu Salonen, Regisseur von Arctic Circle] dabei, dass die Schauspieler sich, bevor sie zum Casting kommen, darüber klar sein müssen, was das heißt. Dass es nicht immer warmes Essen gibt, wir irgendwo im Nirgendwo sind, dass es teilweise kein Netz gibt und eben einfach ungemütlich und kalt wird. All das war für mich schon ein Grund zuzusagen, denn ich mag so etwas.
“Die Finnen haben mich ein wenig an die Bayern erinnert“
FinnTouch: Da kommen wir auch gleich nochmal drauf zu sprechen. Was hast Du während des Drehs über die Finnen gelernt? Gab es da vielleicht irgendwelche besonderen Erlebnisse, die Dir im Sinn geblieben sind?
Maximilian Brückner: Hm. Ich bin grundsätzlich wahnsinnig toll aufgenommen worden. Wobei ich sagen muss, dass die Finnen mich ein wenig an die Bayern erinnerten: Nichts gesagt ist gelobt genug (lacht). Das kenne ich und ich mag das. Ich mache einfach mein Ding und wenn keiner was sagt, dann wird es schon passen. So bin ich es gewohnt und genau so war es dann auch dort.
Finnland ist natürlich noch ein kleines Filmland, wobei sie momentan richtig Gas geben, habe ich den Eindruck. Was mir in Erinnerung geblieben ist: So etwas wie Catering gab es im Prinzip nicht. Was an sich okay ist, aber nach dem fünften Auflauf in Plastikfolien hintereinander hat man sich dann doch mal gefragt, ob wir jetzt ein halbes Jahr lang jeden Tag Aufläufe essen sollen (lacht). Schließlich wurde doch jemand gefunden, der so eine Art Catering gemacht hat.
Was ich total klasse fand, ist das allgegenwärtige Saunieren. In Helsinki zum Beispiel war ich oft in dieser Löyly-Sauna, die mir richtig gut gefallen hat. Ich stehe ohnehin auf morgendliches kaltes Duschen und was konnte es da Besseres geben, als in der Frühe statt Kaffee zu trinken ins kühle Nass zu hüpfen? Die dunkle Zeit beim Drehen habe ich ebenfalls genossen, was vielleicht nicht jedem so leicht fällt. Ich kann zum Glück mit Einsamkeit und Dunkelheit relativ gut umgehen. Kurzum: Es hat mir total gefallen und ich finde auch Helsinki eine geniale Stadt! Klein, aber ganz besonders. Ich bin totaler Fan.
“Als Maske hatten wir einen rosa Bibliotheksbus“
FinnTouch: Ihr habt von November bis Mai gedreht. Du deutetest ja bereits an, dass die Dunkelheit Dich besonders geflasht hat. Der knackige Winter war dann also Deine Lieblingsjahreszeit?
Maximilian Brückner: Ich mochte beides. Sehr faszinierend fand ich auch dieses Diesige, das Halbdunkle. Die Stadt am Meer. Diese Atmosphäre fand ich großartig. Wir waren dann ja auch viel in Lappland und waren in Schneewüsten unterwegs, wo ansonsten einfach nichts ist. Als Aufenthaltsort und Maske hatten wir immer einen umgebauten rosa Bibliotheksbus. Der Hammer! Wir fuhren teilweise eine Stunde lang zum Set und irgendwann sahen wir diesen rosa Bus mitten in der schneeweißen Landschaft stehen. Dann wusste ich: Hier sind wir richtig! Was für mich auch noch eine wertvolle Erfahrung war, ist dieses Reduzierte. Man kommt doch eigentlich mit viel weniger aus, als man denkt zu brauchen.
FinnTouch: Das stimmt wohl. Wie kamt ihr in Lappland mit der Kälte zurecht? Es war ja zum Teil schon richtig extrem kalt. In einem anderen Interview erwähntest Du, dass ihr manchmal kaum noch drehen konntet, weil euch die Münder zugefroren waren…
Maximilian Brückner: Die Kälte an sich machte mir gar nicht so viel. Ich friere hier in Deutschland viel schneller, weil es so eine nasse Kälte ist. In Lappland ist es sehr trocken. Da zieht die Kälte einfach nicht so in die Knochen. Gefährlich sind die Übergangszeiten. Da merkst Du es schon wesentlich mehr. Wir hatten einmal eine Szene im Winter, bei -40 Grad. Wir haben geredet und irgendwann verstand der Regisseur nichts mehr. Wir konnten tatsächlich unsere Münder nicht mehr bewegen. Also haben wir uns kurz aufgewärmt, den Text so gestrichen, dass er noch irgendwie geht, und schnell gespielt. Ich finde so etwas ja herrlich, wenn man Sachen improvisieren muss, weil man eben nicht alles so machen kann, wie man es sich vorher vorgestellt hat. Aber an diesem Tag war es schon wahnsinnig kalt.
FinnTouch: Es ist dann ja auch so die Frage, ob die Technik noch mitspielt…
Maximilian Brückner: Ja, tatsächlich gab es da auch Schwierigkeiten. Auf einmal hat der Fokus der Kamera nicht mehr funktioniert. Dann wurde eben improvisiert. Das war schon extrem. Was für ein tolles Abenteuer!
“Ich möchte unbedingt wieder nach Finnland“
FinnTouch: Mega! Haben der Dreh und die lange Zeit in Finnland Dich vielleicht auch persönlich ein bisschen verändert? Hast Du vielleicht sogar ein Stückchen „Finne sein“ oder von der dortigen Lebensart mit nach Hause genommen?
Maximilian Brückner: Also erstens möchte ich unbedingt wieder nach Finnland! Es ist so ein großartiges Land und auch mit der Produktionsfirma Yellow Film hat es super Spaß gemacht zusammenzuarbeiten. Die Weite des Landes finde ich genial und ich werde auf alle Fälle wieder dorthin fahren. Von der Mentalität her erinnern mich die Finnen wie gesagt ein wenig an die Bayern. Somit kannte ich das und konnte gut damit umgehen.
Am Set war ich oft der einzige Deutsche. Die Verständigung lief also hauptsächlich auf Englisch, was aber letztendlich sehr gut lief. Die Menschen waren wahnsinnig gastfreundlich!
FinnTouch: Du hattest das Thema Catering ja bereits angesprochen. Inwiefern bist Du denn sonst überhaupt mit finnischem Essen in Berührung gekommen und gab es da eventuell ein favorisiertes Gericht?
Maximilian Brückner: Elchfleisch schmeckte mir ziemlich gut. Aufläufe essen die Finnen offenbar ziemlich gerne. Mir sind sie dann ehrlich gesagt doch irgendwann aus den Ohren herausgekommen (lacht). Karelische Piroggen habe ich probiert und die fand ich total lecker. In Helsinki war ich oft in dieser Markthalle und habe es genossen, dort den frischen Fisch zu verspeisen.
“Mit Bier in der Sauna hätte ich fast nicht überlebt“
FinnTouch: Ist Dir getränketechnisch etwas Bestimmtes in Erinnerung geblieben?
Maximilian Brückner: Naja, wenn wir einen getrunken haben, dann richtig (lacht). Das kam natürlich nur selten vor. Wir hatten einmal eine Weihnachtsfeier, bei der ich zum ersten Mal mit einem Bier in die Sauna gegangen bin. Ich hätte es fast nicht überlebt (lacht).
FinnTouch: Das hat dort natürlich auch eine gewisse Tradition…
Maximilian Brückner: Ich weiß wirklich nicht, wie die Finnen das schaffen, aber ich habe es überhaupt nicht gepackt. Wobei ich auch sagen muss, dass dort nochmal ganz anders eingeheizt wird als bei uns. Wenn ein richtiger Finne Aufgüsse macht, wird es hart. Ich habe versucht mitzuhalten, aber ich war am Ende. Im Löyly habe ich es immer gut ausgehalten, da war ich meistens sogar der Letzte. Aber bei den Privatsaunen geht es richtig rund. Ich war einmal mit unserem Regisseur und dem Produzenten drin. Ich weiß nicht, ob das ein Wettbewerb war, aber ich habe ihn definitiv verloren.
“Diese drei Worte werde ich nicht vergessen“
FinnTouch: Da haben die Finnen natürlich noch ein bisschen Trainingsvorsprung. Gibt es ein finnisches Wort, das Dir besonders im Gedächtnis geblieben ist?
Maximilian Brückner: Es gab eine Stelle im Drehbuchtext, wo meine Drehpartnerin irritiert gucken sollte, weil ich irgendwas sage. Ich bin dann zu Hannu, dem Regisseur, hin und fragte ihn: Kann ich irgendetwas Passendes sagen? Denn sie wusste ja, dass ich kein Wort finnisch spreche. Der Satz, den ich schließlich sagte, war „sinä olet hölmöläinen“, also so was wie „du kleines Dummchen“ (lacht). Das werde ich nie vergessen. Und dann der Gesichtsausdruck von ihr – den konnte man nicht spielen! Deswegen war das perfekt. Diese drei Worte werde ich nie vergessen.
FinnTouch: Haha, sehr gut! Wie war es denn eigentlich ganz praktisch gesehen mit der Kommunikation am Set? In welcher Sprache lief die ab?
Maximilian Brückner: Die Finnen haben untereinander finnisch gesprochen und mit mir natürlich englisch. Wenn dann doch mal Deutsche kamen, konnte ich deutsch reden. Das war zwischendurch auch mal eine schöne Sache.
FinnTouch: Welche drei Eigenschaften schätzt Du am meisten an Deinem weiblichen Gegenpart in Arctic Circle, Iina Kuustonen a.k.a. Polizistin Nina Kautsalo?
Maximilian Brückner: Iina ist hochdiszipliniert, superhöflich und nett. Sie lässt nie irgendwas heraushängen. Ich kam dort ja quasi als Fremder dazu und kannte sie vorher überhaupt nicht. Allerdings habe ich mitbekommen, dass sie in Finnland ein kleiner Star ist. Man kennt sie einfach. Das hat sie aber nie irgendwem gegenüber heraushängen lassen, weder mir noch anderen gegenüber. Das finde ich generell toll bei den Finnen. Sie sind sehr bodenständig und bescheiden und brauchen keine fünf Trailer am Set und sonstige Extras.
Was ich auch spannend fand: Viele Künstler machen nicht nur eine Sache. Einige singen, schauspielern, können tanzen oder moderieren noch. Der Schauspieler, der in Arctic Circle diesen Geheimdienstchef spielt, ist ein gutes Beispiel. Ich hatte ihn ja vorher noch nie gesehen und mir wurde dann erklärt, dass der normalerweise als Comedian tätig ist und noch nie eine ernste Rolle gespielt hat. Dabei war er meiner Meinung nach geradezu prädestiniert dazu, diesen eher finsteren Charakter zu verkörpern. Alleine vom Gesichtsausdruck her! Ich wäre nie darauf gekommen, ihn als Comedian zu besetzen. Aber das zeigt eben, dass die Leute vielfältige Talente haben. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Ich fand alle am Dreh supernett und habe mich da als Auswärtiger prima aufgehoben gefühlt.
“Ich mochte das Saunieren in Helsinki“
FinnTouch: Was war für Dich ganz persönlich das allerbeste Erlebnis beim Dreh? Vielleicht ja, mit den Schneemobilen durch die Wildnis zu heizen…
Maximilian Brückner: Ja, das haben wir in Lappland gemacht. Der Hammer! Ich fand es absolut großartig. Wir sind da mit einer Gruppe mitten durch die Schneewüste, die im Endeffekt wie eine Wüste ist. Das hat total Spaß gemacht! Ich mochte aber auch das Saunieren in Helsinki. Zuerst in die Sauna und dann im Meerwasser baden gehen. Es gibt da ja diese eine moderne Sauna direkt am Hafenbecken…
FinnTouch: Allas Sea Pool!
Maximilian Brückner: Ja genau. Da gibt es ein Becken mit Meerwasser, das auch entsprechend kühl ist im Winter. Ich bin dann da geschwommen und muss sagen, ab einem gewissen Punkt dieser 25 Meter merkst du es doch ganz schön. Da wird es dann schon eng und Du merkst, wie Dir das Blut verschwindet aus den Armen.
FinnTouch: Was sich ganz viele unserer Leser gefragt haben: Dieses Hotel, in dem Du in der Serie abgestiegen warst, gibt es das wirklich? Wenn ja, wo steht es?
Maximilian Brückner: Das ist komplett fiktiv. Unten diese Holzwand am Eingang, die etwa zwei Meter hoch ist, wurde ganz real erstellt. Alles andere, auch die landenden und startenden Hubschrauber, war animiert. Aber richtig gut, wie ich finde! Wenn ich es nicht gewusst hätte, wäre es mir nicht aufgefallen.
“Einmal hatte ich das Glück, Polarlichter zu sehen“
FinnTouch: Ja krass. Schade eigentlich, denn der Ausblick aus dem Hotel war ja mega…
Maximilian Brückner: Ja, wirklich schade. Was mir gerade noch einfällt, ein Mal hatte ich das Glück, Polarlichter zu sehen. Absolut beeindruckend! Bei Ivalo gab es außerdem so eine Hütte, in der einige ältere Frauen sich zum Karaoke trafen. Eine Art Tanzabend. Ich hatte ja keine Vorstellung, wie groß dieses Karaoke in Finnland ist! Irgendwie entwickelte sich der Abend dann so, dass uns die älteren Damen zum Tanz aufgefordert haben. Dann wurde eifrig Polka getanzt, das war superlustig!
FinnTouch: Ja, nach Karaoke sind die Finnen wirklich total verrückt.
Maximilian Brückner: Also ich muss mich ja nicht selber auf die Bühne stellen und singen (lacht). Aber ich gucke gerne zu.
FinnTouch: Kommen wir nochmal zurück zum Thema von eben. Das Hotel gibt es also nicht, das haben wir bereits geklärt. Wie sieht es denn aus mit dieser Betonvilla des Bösewichtes in Russland? Das ist wahrscheinlich auch alles Fake?
Maximilian Brückner: Ja, auch das ist Fake. Alle Szenen innerhalb dieser Villa und auch im Hotel wurden im Studio gedreht. Außen wurden immer nur die ersten paar Meter hingebaut und der Rest wurde animiert. Die Schießereien in diesen Fabrikhallen haben wir übrigens in Norwegen gedreht, nahe der Grenze zu Russland. In diesem Zusammenhang kann ich noch von einem Erlebnis der besonderen Art berichten.
“Nachts um 2 ging auf einmal ein Alarm an“
Das Licht war schon den ganzen Tag so diesig. Nachts um 2 ging auf einmal ein Alarm an. Plötzlich war ich wach und guckte aus dem Fenster raus. Dieses ganze Dorf hatte ohnehin schon etwas Stranges, weil es selbst tagsüber so halb verlassen war. Ich dachte dann schon im Spaß, ohje, jetzt kommen die Russen. Am nächsten Tag erfuhr ich, dass das wirklich ein „Russenalarm“ war – zum Glück jedoch ein Fehlalarm! Die haben dort also wirklich so etwas. Zum Glück haben wir das vorher nicht gewusst, sonst hätten wir möglicherweise ein wenig die Panik gekriegt… (lacht)
FinnTouch: Krasse Sache! In Russland selbst habt ihr dann vermutlich gar nicht gedreht?
Maximilian Brückner: Nein. Ich denke auch, dass es dort recht kompliziert gewesen wäre mit Drehgenehmigungen und überhaupt.
FinnTouch: Das Ende der Serie war ja ziemlich offen. Das heißt, es wird nach der ersten Staffel wahrscheinlich weitergehen?
Maximilian Brückner: Ja, mal gucken. Ich weiß zwar, dass da irgendwas in Planung ist. Aber ich weiß noch nicht, ob ich wieder mit dabei bin. Es kommt da sehr auf die Bücher an. Wenn die Bücher gut sind, mache ich weiter. Wenn ich das Gefühl habe, es passt für mich nicht, dann mache ich es nicht. Grundsätzlich hätte ich aber auf jeden Fall Bock!
FinnTouch: Okay, dann hoffen wir natürlich, dass die Bücher Dir gefallen und wir Dich dann auch wieder in der Serie erleben können. Vielen Dank für das kurzweilige Interview und alles Gute für Dich, auch für alle anderen Projekte!
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