Robin Packalen im Interview: Erobert Finnlands junger Popstar nun Europa?

Robin Packalen im Interview

Sofort, als feststand, dass Finnland dieses Jahr Partnerland beim Bürgerfest des Bundespräsidenten sein würde, merkte ich mir die Veranstaltung im Kalender vor. Und tatsächlich sollte es sich lohnen, den Weg nach Berlin anzutreten. Denn neben den Cellorock-Legenden Apocalyptica brachten die Finnen auch einen ganz spannenden Namen auf die Bühne im Garten des Schloss Bellevue: Robin Packalen hat sich in seiner Heimat bereits seit Jahren als Teenie-Popstar einen Namen gemacht. In der deutschen Hauptstadt soll nun der erste Schritt gemacht werden, um auch in Deutschland und im restlichen Europa das Publikum für seine Musik zu begeistern.

Robin Packalen möchte einfach nur Robin Packalen sein

Im Vorfeld seines Gigs am zweiten Tag des Bürgerfestes treffe ich Robin Packalen zum Interview für FinnTouch. Mir begegnet ein junger Mann, der trotz seines Erfolges auf dem Boden geblieben zu sein scheint und einen sehr umgänglichen und sympathischen Eindruck macht. Bei seinem späteren Auftritt wird er als „Justin Bieber Finnlands“ angekündigt werden – dabei möchte Robin Packalen eigentlich nur Robin Packalen sein. Ich spreche mit ihm nicht nur über diesen immer wiederkehrenden Vergleich mit dem kanadischen Star, sondern auch über seine Freundschaft mit Samu Haber, seine persönliche Lieblingsmusik und Zukunftspläne. (haastattelu suomeksi alla!)

Pressefoto Robin Packalen

Von Finnland in die große weite Welt? Jungstar Robin Packalen (Foto: Universal Music Group)

FinnTouch: Hi Robin, schön Dich zu treffen! Wie ist es für Dich gewesen, hier in Berlin und beim Bürgerfest von Bundespräsident Steinmeier aufzutreten?

Robin Packalen: Richtig klasse. Ich muss ehrlich gesagt zugeben, dass ich vor diesem Fest gar nicht groß nachgeforscht habe, wo ich da überhaupt hinfahre. Das habe ich ganz bewusst gemacht, um hierher zu kommen, die Augen aufzumachen und dann zu sagen „wow, ist das cool“. Es ist auf jeden Fall ein super schönes Fest gewesen. Das ganze Gelände hier ist wirklich hübsch und es sind sogar einige Finnen hier. Es ist eine großartige Sache, dass ich hier meine Musik präsentieren darf!

FinnTouch: In Finnland bist Du schon lange einem großen Publikum bekannt. Bereits als Zehnjähriger hast Du mit „Staraskaba“ einen ersten Nachwuchswettbewerb gewonnen. Wie ist es für Dich gewesen, in einem so jungem Alter in den Medien präsent zu sein?

Robin Packalen: Im Grunde genommen war dieses „Staraskaba“ ein ziemlich kleiner Wettbewerb. Aber ich habe ihn immer gerne in Interviews erwähnt, weil er gewissermaßen eine Art Sprungbrett für mich gewesen ist. Danach hatte ich noch mehr Lust Musik zu machen und diese zum Beispiel auf YouTube zu veröffentlichen. Es hat mir Mut gemacht, noch mehr Gas zu geben, ganz nach dem Motto „okay, das habe ich jetzt gewonnen – offensichtlich bin ich doch ganz gut in dem, was ich tue“. Danach habe ich in Moskau an einem Song-Contest namens „New Wave“ teilgenommen, was eine interessante Erfahrung war. Schon bald danach bekam ich tatsächlich einen Plattenvertrag bei Universal. Zusammen haben wir in Finnland eine Menge erreicht: 5 Alben, Platin und noch so einiges mehr. Quasi „ganz okay“! (lacht)

FinnTouch: Es ging also letztendlich alles dadurch los, dass Du auf YouTube selbst Musik veröffentlicht hast?

Robin Packalen: Ja genau! Ich hatte einige eigene Songs, aber habe auch Cover gesungen und dann wurde ich dort gewissermaßen entdeckt.

”Ich denke nicht, dass ich als Künstler so viel Ähnlichkeit mit Justin Bieber habe”

FinnTouch: Wie ist es für Dich, wenn Du als Finnlands Justin Bieber bezeichnet wirst?

Robin Packalen: Diesen Vergleich hatte ich eigentlich schon länger nicht mehr gehört. Ich habe noch nie etwas gegen die Musik von Justin Bieber gehabt, aber dennoch versucht, meine eigene Karriere voranzutreiben. Ich bin ich und nicht er. Wenn wir uns nun doch über Justin unterhalten, so gibt es bei ihm ja schon einige Dinge, wo man sehen kann, wie man es vielleicht nicht machen sollte. Ich habe ihn gewissermaßen als Beispiel im Kopf, um das eine oder andere selbst besser zu machen. Es ist auf jeden Fall interessant, dass der Vergleich immer mal wieder vorkommt. Vielleicht liegt es an meinem Alter. Ich denke nämlich ansonsten nicht, dass ich als Künstler so viel Ähnlichkeit mit Justin Bieber habe. Auf jeden Fall wäre es schon, wenn man mich einfach als Robin aus Finnland vorstellen würde und nicht als Justin Bieber, so erfolgreich er als Künstler auch sein mag.

FinnTouch: Du hast in Finnland einige Nummer 1-Hits gehabt. Welcher dieser Songs ist denn Dein persönlicher Favorit?

Robin Packalen: Hier würde ich doch „Hula Hula“ sagen. Der Song kam richtig gut an und die Leute hatten eine Menge Spaß damit. Von den finnischsprachigen Liedern ist dieses definitiv das beste. Wenn ich jetzt noch einmal neu überlegen müsste, würde ich die nächste Single nennen, die hoffentlich in Kürze erscheinen wird.

FinnTouch: Du hast ja einige Songs zusammen mit Rap-Künstlern gemacht. Magst Du auch persönlich Rap oder was für Musik hörst Du zu Hause?

Robin Packalen: Ich höre zu Hause ganz unterschiedliche Musik, auch Rap. Vor allem aber höre ich viel Popmusik und etwas ältere Rockmusik wie zum Beispiel 30 Seconds To Mars. In letzter Zeit habe ich häufiger der australischen Boyband 5 Seconds of Summer gelauscht. Sie machen richtig gute Musik. „Teeth“ ist meiner Meinung nach der mit Abstand beste Song, den ich in den letzten drei Jahren gehört habe!

”Die Musik von Santa Cruz hat mir schon immer gefallen”

FinnTouch: 2015 hast Du zusammen mit Santa Cruz, Nikke Ankara, Brädi und Jussi 69 (The 69 Eyes) den Song “Yö kuuluu meille” (“Die Nacht gehört uns”) aufgenommen. Welcher dieser Jungs war am nettesten?

Robin Packalen: Alle waren sie nett. Ganz besonders cool fand ich es, dass Santa Cruz bei diesem Projekt mitgemacht haben. Ihre Musik hat mir schon immer gefallen und ich hätte mir vorstellen können, dass diese Band nicht unbedingt zusammen mit so einem Teen-Popper zusammen ein Lied machen möchte. Wir entwickelten für das Projekt eine richtig tolle Idee. Und zwar gab es von Aerosmith ja mal einen Song namens „Walk This Way“, den sie mit einem Rockbeat und den Rappern von Run-DMC aufgenommen haben. Wir dachten uns, machen wir doch mal etwas Ähnliches und holen noch einen Popper mit ins Boot. Das war dann ich. Es gab dann auch ein schickes Logo, das dem von Run-DMC ähnelte.

FinnTouch-René und Robin Packalen

Mit Robin Packalen nach dem Interview im Berlin

”Samu Haber ist wie ein großer Bruder”

FinnTouch: Du bist auch bei der TV-Sendung “Vain Elämää” dabei gewesen und hast dort unter anderem Versionen von Yö- und Sunrise-Avenue-Songs performt. Sind diese Bands für Dich auch Vorbilder gewesen?

Robin Packalen: Ja, mit Samu Haber habe ich genau genommen ein sehr enges Verhältnis. Wir arbeiten zusammen und er ist für mich ein bisschen wie ein großer Bruder. Bevor ich vorgestern hierher geflogen bin, war ich mit Samu in Helsinki Boot fahren. Mit Samu macht es mega viel Spaß, alles Mögliche zu machen. Unsere Wege trafen sich bei „Vain Elämää“ und danach entschieden wir, dass wir zusammenarbeiten wollen. Aber auch sonst ist diese Sendung für mich eine einzigartige Erfahrung gewesen, denn dort waren Leute dabei, die schon unglaublich lange im Musikbusiness dabei sind. Da kommt es einem selbst so vor, wie wenn man so viel weniger über die eigene Karriere erzählen kann als diese Urgesteine. Aber es war eine große Ehre, dabei sein zu dürfen.

FinnTouch: Du hast es gerade schon erwähnt, eine Single kommt demnächst. Kannst Du uns noch mehr über möglicherweise bald erscheinende neue Musik erzählen?

Robin Packalen: Die Single sollte schon möglichst bald erscheinen. Eigentlich war schon für den Sommer etwas geplant, aber damals war ich mit dem Song nicht so wirklich zufrieden. Das nächste Ding, das nun kommt, ist meiner Meinung nach aber unglaublich gut. Ich bin allerdings nicht ganz sicher, wann genau die Single erscheinen wird. Ich hoffe so bald wie möglich!

”Schließlich bin ich nicht Rammstein…“

FinnTouch: Die neuen Songs kommen nun ja alle auf Englisch, richtig?

Robin Packalen: Ja. Wir fangen jetzt nicht damit an, in Deutschland Musik auf Finnisch zu veröffentlichen, das wäre vermutlich ein bisschen blöd. Schließlich bin ich nicht Rammstein… (lacht)

FinnTouch: Du bist gestern bereits hier in Berlin aufgetreten und heute folgt gleich der nächste Auftritt. Ist das hier der Startschuss für Deine Eroberung der deutschen Herzen?

Robin Packalen: Das ist natürlich so ein bisschen mein Ziel. Wir arbeiten unglaublich hart und schauen dann, wie sich alles entwickelt. Es ist natürlich eine große Herausforderung, aber wir versuchen einfach unser Bestes zu geben und Musik zu machen, die den Leuten gefallen könnte.

FinnTouch: Du stammst aus Turku. Hast Du vielleicht ein paar Tipps für unsere Leser, was sie sich dort unbedingt ansehen sollten?

Robin Packalen: Wenn ihr nach Turku kommt, solltet ihr auf jeden Fall die Burg besichtigen. Dann gibt es eine Location namens Logomo, in der es sich lohnt, einem Konzert beizuwohnen. Und natürlich ist da noch der Fluss Aurajoki, an dessen Ufern es gerade im Sommer sehr schön ist. Ich würde allerdings nicht empfehlen dort schwimmen zu gehen, so sauber ist das Wasser dann vermutlich doch nicht… (lacht)

FinnTouch: Vielen Dank für das Interview!

Wir bedanken uns auch bei Tanja Huutonen (Botschaft von Finnland in Berlin) und Robins Manager Mikko Saukkonen für die Organisation des Interviewtermins. Erfahre mehr über Robin Packalen auf seiner offiziellen Website, bei Facebook und bei Instagram.

Auftritt von Robin Packalen in Berlin

Robin Packalen sorgte im Garten des Schloss Bellevue für gute Stimmung

Interview in finnish language / haastattelu suomeksi

FinnTouch: Hei Robin, kivaa tavata! Minkäslaista on ollut esiintyä täällä Berliinissä ja Presidentti Steinmeierin juhlissa?

Robin Packalen: Todella hienoa. Minun täytyy rehellisesti sanoa, että ennen tätä festivaalia en ollenkaan tarkasti selvittänyt, mihin minä olen tulossa. Se oli ihan tietoinen valinta, että tulen tänne ja avaan sitten silmäni ja sanon „onpa siistiä“. On ollut kyllä aivan super hienot festivaalit. Tämä koko alue on tosi kaunis ja hienosti on myöskin suomalaisia täällä. Upea juttu, että pääsen tänne esittelemään musiikkiani!

FinnTouch: Suomessa olet ollut jo kauan isosti esillä. Voitit jo kymmenvuotiaana „Staraskaban“. Minkälaista on ollut sinulle olla jo niin nuorena esillä mediassa?

Robin Packalen: Itse asiassa se „Staraskaba” oli tosi pieni kilpailu. Mutta olen sen kyllä mielellään maininnut aina haastatteluissa, koska se on ollut niinkuin ponnistuslauta itselleni. Olen sen jälkeen halunnut tehdä enemmän musiikkia ja julkaista sitä esimerkiksi YouTubessa. Se vähän rohkaisi minua tekemään lisää, tyyliin että “okei, minä voitin nyt tämän – kai minä olenkin sitten ihan hyvä tässä”. Sen jälkeen olin New Wave-nimisessä laulukilpailussa Moskovassa. Se oli mielenkiintoinen kokemus. Pian sen jälkeen sainkin sitten levysopimuksen Universalilta. Olemme tehneet heidän kanssaan Suomessa aika paljon: 5 albumia, platinaa on tullut ja kaikkea. Ihan ookoo! (nauraa)

FinnTouch: Juttu lähti siis tavallaan siitä käyntiin, että julkaisit itse YouTuben kautta musiikkia?

Robin Packalen: Kyllä! Minulle oli omia biisejä, mutta lauloin myös cover-biisejä ja sieltä sitten vähän löydettiin minut.

”En koe olevani kovin samanlainen artisti kuin Justin Bieber”

FinnTouch: Miltä sinusta tuntuu, kun sinua kutsutaan Suomen Justin Bieberiksi?

Robin Packalen: Tuota en ole kuullut kyllä vähään aikaan. Ei minulla ole ollut koskaan mitään Justin Bieberin musaa vastaan, mutta olen siltä yrittänyt luoda omaa uraa. Olen minä eikä hän. Jos puhutaan kuitenkin Justinista, niin hänessähän on esimerkiksi myös joitakin asioita, missä kannattaa katsoa, kuinka asioita ei kannata tehdä. Olen pitänyt häntä ehkä vähän sellaisena esimerkkinä, mitä itse voisi tehdä tietyissä tilanteissa paremmin. On se kuitenkin jännää, että se vertailu välillä taas tulee esille. Ehkä se on ikäni. En muuten kyllä koe olevani kovin samanlainen artisti. Joka tapauksessa olisi hienoa tulla esitellyksi vain Suomen Robinina eikä Justin Bieberinä, vaikka kuinka menestynyt artisti hän on.

FinnTouch: Sinulla on ollut monta kappaletta listaykkösenä Suomessa. Mikäs näistä biiseistä on oma henkilökohtainen suosikkisi?

Robin Packalen: Kyllä sanoisin että „Hula Hula“. Se meni tosi hyvin ja ihmiset tykkäsivät siitä tosi paljon. Se on suomenkielisistä biiseistä ehdottomasti paras. Jos pitäisi nyt arvioida uudestaan, niin sanoisin, että meidän seuraava sinkku, joka toivottavasti tulee pian julkaistua.

FinnTouch: Olet tehnyt useamman biisin rap-artistejen kanssa. Tykkäätkö henkilökohtaisesti myös räpista vai minkälaista musiikkia kuuntelet kotona?

Robin Packalen: Minä kuuntelen kotona ihan kaikenlaista musiikkia, myös räppiä. Aika paljon kuuntelen pop-musaa ja myös vanhempaa rokkia kuten esimerkiksi 30 Seconds To Mars. Viime aikoina olen kuunnellut paljon australialaista poikabändiä 5 Seconds of Summer. Niillä on tosi hyvää musaa. „Teeth“ on ylivoimaisesti paras biisi mitä olen kuunnellut kolmeen vuoteen!

”Olen aina tykännyt Santa Cruz:n musiikista”

FinnTouch: 2015 teit biisin „Yö kuuluu meille“. Mukana olivat Santa Cruz, Nikke Ankara, Brädi ja Jussi 69 (The 69 Eyes). Kuka näistä tyypeistä oli kaikista kivoin?

Robin Packalen: Kaikkihan olivat tietysti kivoja. Äärimmäisen siistiä oli kyllä saada Santa Cruz tuohon mukaan. Olen aina tykännyt heidän musiikista ja olisin voinut kuvitella, että se on bändi, joka ei nyt välttämättä halua lähteä tälläisen teini-popparin mukaan tekemään biisejä. Löysimme siihen sitten tosi hyvän idean. Aerosmith:illähän oli aikoinaan „Walk This Way“-biisi, jossa oli rokkibiitti ja Run-DMC:n räppärit mukana. Ajattelimme, että tehdään jotakin samannäköistä ja otetaan vielä poppari mukaan. Se olin sitten minä. Tehtiin myös kiva logo, joka oli vähän niinkuin Run-DMC:n logo.

”Samu Haberin kanssa olen tosi läheisissä väleissä”

FinnTouch: Olet ollut mukana myös „Vain Elämää“-lähetyksessä ja tehnyt siellä versioita muun muassa Yö:n ja Sunrise Avenue:n biiseistä. Ovatko nämä bändit olleet sinulle myös esikuvia?

Robin Packalen: Joo, Samu Haberin kanssa olen itse asiassa tosi läheisissä väleissä. Teemme duunia yhdessä ja hän toimii vähän niinkuin isoveli-hahmona minulle. Ennenkö lensin tänne toissapäivänä, niin kävimme Samun kanssa vähän veneilemässä Helsingissä. Samun kanssa on kivaa tehdä kaikkea. Meidän tiet kohtasivat „Vain Elämää“-lähetyksessä ja päätimme sitten, että teemme hommia yhdessä. Mutta muutenkin lähetys on ollut ainutlaatuinen kokemus, kun siellä on ollut mukana ihmisiä, jotka ovat olleet musiikkiallalle tosi pitkään. Itse tuntuu siltä, että on niin paljon vähemmän kerrottavaa urasta kun noilla vanhoilla konkareilla, mutta oli se iso kunnia olla mukana.

FinnTouch: Mainitsit juuri, että sinkku on tulossa. Voitko kertoa vielä enemmän mahdollisesta uudesta musiikista?

Robin Packalen: Sitä pitäisi kyllä tulla mahdollisimman pian. Kesällä jo piti tulla, mutta en ollut silloin vielä ihan tyytyväinen biisiin. Nyt tämä seuraava, joka on tulossa, on mielestäni ihan sairaan hyvä. Mutta en ole vielä yhtään varma, koska se saadaan ulos. Toivottavasti mahdollisimman pian!

”Ein ole silti mikään Rammstein…“

FinnTouch: Biisithän tulevat nyt kaikki englanninkielisenä?

Robin Packalen: Kyllä. Emme nyt rupea Saksassa julkaisemaan musiikkia suomeksi, se olisi vähän hölmöä. En ole silti mikään Rammstein… (nauraa)

FinnTouch: Esiinnyit täällä Berliinissä eilen jo ja tänään on seuraava keikka edessä. Alkaako tästä sitten Saksan valloitus?

Robin Packalen: Se olisi tietenkin vähän tavoitteena. Teemme niin paljon duunia kuin ikinä pystyy ja sitten katsotaan, minne se kehittyy. On se haasteellista, mutta yritämme vain tehdä parhaamme ja tehdä musiikkia, mistä ihmiset voisivat tykätä.

FinnTouch: Olet kotoisin Turusta. Onkohan sinulla vielä pari matkailuvinkkejä lukijoillemme, missä kannattaisi välttämättä käydä sielläpäin?

Robin Packalen: Jos menee Turkuun, niin Turun linna on sellainen, missä kannattaa käydä. Sitten on paikka nimeltään Logomo, missä kannattaa käydä katsomassa joku keikka, ja sitten Aurajoki on aika kaunis kesäisin. En kyllä suosittelisi mennä uimaan sinne, kun vesi ei ehkä ole niin puhdasta… (nauraa).

FinnTouch: Paljon kiitoksia haastattelusta!

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2 Comments

  1. 1

    Ein schönes Interview. Ich finde jedoch die in Finnisch gesungenen Lieder von Robin etwas besser wie die englischsprachigen. Obwohl ich kein Wort Finnisch verstehe, mag ich den Klang der Sprache und der Musik mehr als das deutschsprachige Zeug, was man hier in Deutschland so vor die Ohren bekommt. Bei mir fing die Begeisterung für finnische Musik mit dem Lied Lohtu (in der 2017er Fassung mit diversen Künstlern u.a. Samu) an. Mittlerweile höre ich mehr finnische als deutschsprachige Lieder.

    • 2

      Liebe Marie,

      vielen Dank! Das freut mich sehr, dass Du den Klang der finnischen Sprache so gerne hörst. Dann ist unser neues Live-Format möglicherweise genau das Richtige für Dich: Am morgigen Mittwoch um 20:00 Uhr präsentiere ich zusammen mit Laura von der Band UUSIKUU „Soundcheck“, eine Mitmach-Musiksendung, die über unsere Facebook-Seite übertragen wird. Vielleicht hast Du ja Lust, mal reinzuschauen! 🙂

      LG,
      René

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